Gestern besuchte der Regierungspräsident Heinrich Böckelühr das Technologiezentrum Ruhr in Bochum, um sich vor Ort einen Eindruck von dem innovativen Projekt und der zukunftsorientierten Infrastruktur zu verschaffen. Das Zentrum wurde nicht nur nach den neuesten Standards erbaut, sondern soll auch zu einem wichtigen Anlaufpunkt für Gründer und Start-ups werden. Der Bau wurde durch großzügige Fördermittel des Landes unterstützt und stellt ein weiteres zukunftsweisendes Projekt für die Region dar.
Mit einer Gesamtsumme von über 8,9 Millionen Euro an Fördergeldern setzt das Land ein klares Signal für die Förderung von Innovation und Unternehmertum. Die Landesregierung hat das Projekt umfangreich unterstützt, um den Gründergeist sowie die technologische Entwicklung in der Region zu fördern. Besonders hervorgehoben wurde die tatkräftige Unterstützung der Bezirksregierung, die das Vorhaben aktiv begleitet hat.
Das Technologiezentrum ist nicht nur ein Ort der Innovation, sondern auch ein Modell für nachhaltiges und zukunftsfähiges Bauen. Mit einem Fokus auf Biodiversität und umweltfreundliche, moderne Standards wurde das Zentrum so konzipiert, dass es sowohl technologischen als auch ökologischen Anforderungen gerecht wird. Gründer und Start-ups finden hier ideale Bedingungen, um ihre Ideen weiterzuentwickeln und die Zusammenarbeit mit Wissenschaft und anderen Unternehmen zu intensivieren.
Der Besuch des Regierungspräsidenten beinhaltete eine ausführliche Besichtigung der modernen Räumlichkeiten, in denen bereits zahlreiche innovative Unternehmen ihren Platz gefunden haben. Gemeinsam mit den Geschäftsführern Jörg Hakenesch und Dr. Dirk Drenk tauschte sich der Regierungspräsident über die Potenziale des Zentrums und die positiven Auswirkungen auf die lokale Wirtschaft aus.
„Mit diesem Technologiezentrum schaffen wir einen bedeutenden Standort für die nächste Generation von Unternehmern und Innovatoren“, sagte Heinrich Böckelühr während seines Rundgangs. „Es ist ein Paradebeispiel für die gelungene Kombination aus staatlicher Unterstützung und unternehmerischem Engagement.“
Die Einrichtungen bieten nicht nur Büroräume, sondern auch zahlreiche Möglichkeiten für Networking zwischen Gründern, Investoren und Wissenschaftlern. Das Zentrum fördert den Austausch von Wissen und Ideen und stellt so einen wichtigen Knotenpunkt für die Entwicklung von Zukunftstechnologien dar. Besonders hervorzuheben ist die enge Zusammenarbeit mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die eine Brücke zwischen Theorie und Praxis schlägt.
Abschließend betonten die Verantwortlichen des Zentrums die enge Partnerschaft mit der Landesregierung und die fortlaufende Unterstützung durch die Bezirksregierung. „Wir sind stolz, dieses Projekt realisiert zu haben, und freuen uns auf die vielen erfolgreichen Gründer und Unternehmen, die hier ihre Zukunft gestalten werden“, so die Geschäftsführer des Technologiezentrums.
Mit einer Vielzahl von Veranstaltungen und Angeboten für Start-ups und Unternehmen wird das Technologiezentrum auch künftig eine Schlüsselrolle als Impulsgeber für die Region spielen und zur wirtschaftlichen sowie technologischen Weiterentwicklung beitragen.
V. l. n. r.:: Dr. Dirk Drenk (Geschäftsführer chip GmbH) , Regierungspräsident Heinrich Böckelühr, Jörg Hakenesch (Geschäftsführer chip GmbH